Die Pflege eines Angehörigen ist in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung. Mit welchen gesetzlichen Unterstützungs-Leistungen die Betroffenen rechnen können.
Schon seit Jahrzehnten besteht in Österreich für Fahrer und Insassen von Pkws eine Anschnallpflicht. Dennoch sterben jährlich immer noch zahlreiche Menschen, weil sie während der Fahrt nicht angeschnallt waren.
Ein Trend, der bereits vor einigen Jahren eingesetzt hat, nämlich, dass es anteilig immer mehr Pensionisten und immer weniger Erwerbstätige hierzulande gibt, wird sich ab 2022 weiter verstärken, besagen aktuelle Prognosen der Statistik Austria.
Seit dem 1. Jänner hat sich die Rezeptgebühr, die Patienten in der Regel für ein verschriebenes Medikament an die Apotheke zahlen müssen, erhöht. Liegen bestimmte Voraussetzungen vor, ist man von der Rezeptgebühr jedoch befreit – und auch hier gibt es Änderungen.
Inwieweit ein Skifahrer, der sich bei einem Sturz auf der Skipiste an einem aufgestellten Windzaun verletzt, vom Skipistenbetreiber Schadenersatz verlangen kann, zeigt eine aktuelle Gerichtsentscheidung.
Wenn die Firmenversicherung zum Jahresanfang den aktuellen Werten angepasst wird, kann eine Über- oder Unterversicherung vermieden werden. Dadurch ist sichergestellt, dass der Unternehmer weder zu viel Prämien zahlt noch im Schadenfall zu wenig Entschädigung erhält.
Aktuelle Statistiken zeigen, was die häufigsten Gründe für einen Aufenthalt im Krankenhaus waren und wie lange Patienten im Durchschnitt im Spital verbringen mussten. Besonders häufig führten neben Krebs auch Verletzungen zum Beispiel durch Unfälle zu einem Spitalaufenthalt.
Seit 2003 fördert der Staat die private Altersvorsorge in Form der sogenannten prämienbegünstigten Zukunftsvorsorge mit einem jährlichen staatlichen Zuschuss. 2017 können die Inhaber eines solchen Vertrages mit einer noch höheren staatlichen Prämie rechnen als im letzten Jahr.
Zum 1. Jänner 2017 haben sich wie fast jedes Jahr wieder einige wichtigen Werte der gesetzlichen Kranken-, Unfall- und Pensionsversicherung geändert. Auch die Verdienstgrenze, bis zu welcher ein Arbeitnehmer keine Sozialversicherungs-Abgaben zu zahlen hat, wurde geändert.