(kunid) Täglich verletzen sich in Österreich mehr als 2.000 Menschen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Auf das Jahr gerechnet sind das rund 784.000 Menschen, die bei Unfällen verunglücken, etwa 26.000 davon sogar schwer. Haushalts- sowie Freizeitunfälle sind die häufigsten Unfallursachen, gefolgt von Verkehrsunfällen. Erschreckend ist freilich, dass drei Viertel aller Unfälle nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung gedeckt sind.

Täglich verletzen sich in Österreich laut aktueller Unfallstatistik des Kuratoriums für Verkehrssicherheit mehr als 2.100 Menschen so schwer, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Darauf weist UNIQA anlässlich der „Europäischen Woche des Sports“ #beactive hin.

Auf das Jahr gerechnet sind das rund 784.000 Menschen, die bei Unfällen verunglücken, etwa 26.000 davon sogar schwer.

Haushalts-, Freizeit- sowie Freizeitsportunfälle sind die häufigsten Unfallursachen, gefolgt von Verkehrsunfällen. Und, Vorsicht: Drei Viertel aller Unfälle sind nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung gedeckt.

Unfälle in den eigenen vier Wänden und in der näheren Wohnumgebung stellen mit 39 Prozent den Großteil aller Unfälle dar (303.900 Verletzte), während sich 36 Prozent der Unfälle (285.900 Verletzte) bei der Ausübung eines Freizeitsports ereignen. Ein Viertel aller Unfälle (194.500 Verletzte) tragen sich im Straßenverkehr zu.

Jeder zweite Österreicher hat keine Unfallversicherung

In Österreich hat jeder über die staatlichen Systeme eine Grundversicherung: Erstversorgung, Behandlung, Rehabilitation und nach einem Arbeitsunfall auch eine Rente bei Berufsunfähigkeit.

Nur reicht der staatliche Schutz oft nicht aus, vor allem wenn ein Unfall in jungen Jahren passiert und nur wenig Versicherungszeiten zu Buche stehen.

Aber die Berufsunfähigkeit bei 70 Prozent aller Unfälle ist gar nicht gedeckt, weil so viele nämlich in der Freizeit passieren – und hier bietet nur die private Unfallversicherung Schutz.

Die private Unfallversicherung deckt je nach gewähltem Produkt auch bleibende Schäden, Berufsunfähigkeit, Bergekosten und Privatarztkosten bei Freizeit- und bei Arbeitsunfällen. Übrigens: In der Regel deckt eine Unfallversicherung sogar Folgebeeinträchtigungen, die durch Borreliose oder FSME hervorgerufen werden.

Wer schnell hilft, hilft doppelt.

Obwohl eine Unfallversicherung zu der absoluten Basisabsicherung zählt, auf die niemand verzichten sollte, hat nur jeder zweite Österreicher eine Unfallpolizze abgeschlossen. Frage Sie doch Ihren Berater, wie Ihr Versicherungsschutz aussieht. Vielleicht ist ja eine Anpassung oder Nachjustierung wieder einmal notwendig.